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Fehlersuche bei häufigen Fehlern an CNC-Abkantpressen: Eine Expertenanalyse

Zuletzt aktualisiert:
August 24, 2023
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Inhaltsverzeichnis

Sind Sie es leid, sich mit frustrierenden Fehlern an Ihrer CNC-Abkantpresse herumzuschlagen?

Ertappen Sie sich immer wieder bei der Fehlersuche und versuchen, Probleme mit langsamem Druckaufbau, übermäßigen Geräuschen der Ölpumpe oder einem Stößel, der beim langsamen Abstieg vibriert, zu beheben?

Dieser umfassende Leitfaden hilft Ihnen bei der Behebung häufiger Fehler in CNC-Abkantpressen.

Von der Ermittlung der Problemursache bis zur Umsetzung praktischer Lösungen - dieser Artikel deckt alles ab.

Egal, ob Sie ein erfahrener Profi oder ein Neuling sind, Sie werden wertvolle Einblicke und praktische Tipps finden, die Ihnen helfen, Ihre Abkantpresse wieder reibungslos zu funktionieren.

Lehnen Sie sich also zurück, entspannen Sie sich und lassen Sie uns in die Welt der Fehlersuche bei CNC-Abkantpressen eintauchen.

1. Übermäßige Geräusche von der Ölpumpe (erwärmt sich zu schnell) und Schäden an der Ölpumpe.

1. Leckage in der Ölsaugleitung oder niedriger Flüssigkeitsstand im Tank, wodurch die Ölpumpe Luft ansaugt.

2. Niedrige Öltemperatur und hohe Viskosität, was zu einem hohen Ölsaugwiderstand führt.

3. Verstopfung des Filters der Ansaugöffnung, verschmutztes Öl.

4. Beschädigung der Pumpe durch unsachgemäßen Einbau oder Schlagschäden.

5. Probleme bei der Installation der Kupplung, wie z. B. übermäßige axiale Dichtheit, falsche Ausrichtung der Motorwelle mit der Pumpenwelle.

6. Lange Rücklaufzeit oder Ölmangel bei der Pumpenprüfung nach der Installation.

7. Verstopfung des Hochdruckauslassfilters oder nicht der Norm entsprechende Durchflussmenge.

8. Saugfehler der Ölpumpe (Öl vorhanden, aber Luft am Ölsauganschluss der Pumpe).

9. Wenn es sich um eine Plungerpumpe handelt, kann es daran liegen, dass die Höheneinstellung der Rohrleitung für den Rücklaufanschluss zu niedrig ist.

10. Wenn es sich um eine HOEBIGER-Ölpumpe handelt, muss sie eventuell entlüftet werden.

11. Hohe Öltemperatur, die zu einer verringerten Viskosität führt (innerhalb von 60°C).

12. Wasserhaltiges Hydrauliköl kann zu Verstopfungen und Schäden am Hochdruckfilterelement führen.

2. Kein Druck im System oder Unfähigkeit, Druck aufzubauen.

1. Falsche Ausrichtung der Ölpumpe oder Beschädigung der Ölpumpe.

2. Ob das Manometer beschädigt ist.

3. Ob ein elektrisches Signal im Druckregelventil anliegt oder ob das Ventil blockiert ist.

4. Blockierung oder Verklemmung des Druckeinlassventils, das das Öl nicht abdichten kann.

5. Das Füllventil klemmt (der Stempel bewegt sich nicht langsam nach unten).

6. Der Kompensationsverstärker ist zu klein eingestellt.

7. Der Druck kann nur einen bestimmten Wert erreichen. Verwenden Sie eine direkte 24V-Methode, um festzustellen, ob ein Problem mit dem Ventil oder der Ölpumpe vorliegt.

3. Langsamer Druckaufbau (REXROTH-Hydrauliksystem).

1. Die Dämpfungsbohrung am Anschluss X des Druckventils ist möglicherweise verstopft;

2. Das Einlassventil am Druckventil funktioniert möglicherweise nicht richtig.

3. Mögliche elektrische Probleme: Testen Sie das Druckmagnetventil mit einer 24-V-Gleichspannung oder drücken Sie den Kolben des Druckmagnetventils mit einem Gegenstand.

4. Ob der Hochdruckölfilter verstopft ist.

4. Beim schnellen Abstieg ist ein Aufprallgeräusch zu hören.

1. Das Schlaggeräusch kann durch lose Führungsschienenplatten verursacht werden.

2. Die Position des schwarzen Streifens der Gitterskala ist möglicherweise nicht korrekt.

3. Der Einstellwert des Parameters für die Verzögerung vor dem Schnellabstieg ist möglicherweise zu klein.

5. Der Widder hat keine Schnellabstiegsfunktion.

1. Ob es ein elektrisches Signal im Schnellablassventil gibt oder ob es klemmt.

2. Ob ein elektrisches Signal im elektromagnetischen Proportional-Umschaltventil anliegt oder ob sich der Schieber nicht bewegt oder festsitzt (Rückführspannung prüfen).

3. Die mechanische Verbindung kann zu fest sein, z. B. die Führungsschienenplatte oder der Ölzylinder sind zu fest angezogen.

4. Das Füllventil ist geschlossen und kann nicht geöffnet werden, so dass kein Öl angesaugt werden kann.

5. Problem der Gitterwaage.

6. Prüfen Sie, ob der Fußschalter intakt ist, und kontrollieren Sie die Verkabelung.

7. Nachdem das Ventil für die langsame Absenkung mit Strom versorgt wird, ist das Füllventil geschlossen, und es kann kein Öl in die obere Kammer gesaugt werden.

6. Die Verweilzeit am Umschaltpunkt für die Staudruckgeschwindigkeit ist zu lang.

1. Es kann Luft in die obere Kammer des Ölzylinders gesaugt werden, was zu einem langen Druckaufbau führt (Leckage in der selbstansaugenden Rohrleitung).

2. Die Durchflussmenge des Füllventils oder der selbstansaugenden Rohrleitung kann zu gering sein, oder die Senkgeschwindigkeit des Stößels ist zu schnell, was zu einem Vakuum führt.

3. Das Füllventil ist nicht vollständig geschlossen, so dass der Druck in der oberen Kammer langsam abfällt.

4. Nachdem das Ventil für die langsame Absenkung mit Strom versorgt wird, wird das Füllventil geschlossen, und es kann kein Öl in die obere Kammer gesaugt werden.

5. Die falsche Mittelstellung des Proportionalventils verursacht unterschiedliche Öffnungen und eine asynchrone Bewegung.

6. Versuchen Sie, die Schnellabstiegsgeschwindigkeit zu verringern, um zu sehen, ob es eine Pause gibt.

7. Die Größe des Schnellablassdrucks hat Auswirkungen auf das Schließen des Füllventils. Schließen Sie den Schnellabstiegsdruck aus.

8. Einstellung des Druckparameters während der Verzögerungsphase vor dem Arbeitsvorschub.

9. Die Dämpfungsbohrung im Steuerkreis des Füllventils kann zu klein sein, wodurch eine Druckdifferenz entsteht.

10. CNC-Systemparameter (Verzögerung vor dem langsamen Abstieg).

11. CNC-Systemparameter (Reduzierung des Verstärkungsparameters vor dem langsamen Abstieg).

7. Der Widder hat keine langsame Abwärtsbewegung.

1. Ob ein elektrisches Signal im elektromagnetischen Proportional-Umschaltventil anliegt oder ob sich der Schieber nicht bewegt oder festsitzt.

2. Das System kann keinen Druck aufbauen.

3. Das Füllventil kann festsitzen oder der Dichtungsring des Füllventils kann undicht sein.

4. Ob ein elektrisches Signal im Langsamabstiegsventil vorhanden ist oder ob es klemmt.

5. Möglicherweise ist der Gegendruck zu hoch oder der Druck beim langsamen Abstieg zu niedrig.

8. Die Ramme vibriert, schwingt oder macht während des langsamen Sinkens Geräusche.

1. Das aus dem Zylinder austretende Drucköl enthält Blasen.

2. Die Reibungskraft der Stößelführungsschiene ist zu groß oder es ist kein Schmieröl vorhanden.

3. Der Spalt zwischen den Passflächen der Führungsschienenplatten ist zu groß oder ungleichmäßig.

4. Der Rahmen oder Arbeitstisch darf nicht horizontal verstellt werden.

5. Das Ausgleichsventil ist möglicherweise blockiert.

6. Prüfen Sie, ob das Schnellablassventil unter Spannung steht und geöffnet ist.

7. CNC-Systemparameter (Verstärkung) oder zu hohe Einstellung der Arbeitsvorschubgeschwindigkeit.

8. Das Gegendruckventil kann lose sein, was zu einem unterschiedlichen Widerstand auf beiden Seiten führt.

9. Ob die elektromagnetische Proportionalventilspule eine Vorspannung hat und ob das Mittelstellungssignal des Proportionalventils korrekt ist.

10. Ob das Signal des Proportional-Servoventils gestört ist. Auf die gleiche Weise wie oben prüfen.

11. Der Dichtungsring des Zylinders kann die Kolbenstange festhalten, was zu einem großen Widerstand führt (versuchen Sie es mit PTFE-Hartdichtungsringen).

12. Die kugelförmige Unterlegscheibe auf der Gitterrostwaage ist nicht installiert, und die Stößelbewegung ist nicht reibungslos. Möglicherweise gibt es auch ein Problem mit der Kommunikationsleitung der Gitterwaage.

13. Die Druckkurve ist falsch, und der Druck ist während des Arbeitsvorschubs nicht ausreichend.

14. Der druckdichtende O-Ring des Füllventils erzeugt eine geringe Leckage.

9. Große synchrone Abweichung während des langsamen Abstiegs.

1. Ausfall des synchronen Detektionssystems (Gittermaßstab).

2. Proportionales Wege-Umschaltventil.

3. Undichtigkeit des Schnellablassventils.

4. Große Gegendruckdifferenz zwischen beiden Seiten.

5. Die Öltemperatur ist zu niedrig.

6. Ölleckage zwischen den oberen und unteren Kammern des Zylinders.

7. CNC-Systemparameter.

10. Der Zylinder schwingt oder rüttelt, wenn der Druck im unteren Totpunkt während des langsamen Sinkens gehalten wird.

1. Möglicherweise gibt es ein Problem mit der Gitterskala.

2. Das aus dem Zylinder austretende Drucköl enthält Blasen.

3. Das Ausgleichsventil ist möglicherweise blockiert.

4. CNC-Systemparameter (Verstärkung).

5. Probleme mit dem Rückschlagventil, mit unterschiedlichem Widerstand auf beiden Seiten.

6. Probleme mit dem elektromagnetischen Proportionalventil: Die Mittelstellung ist möglicherweise nicht korrekt.

7. Die Schrauben, mit denen der Ölzylinder befestigt ist, können locker sein, was zu Erschütterungen im unteren Totpunkt, ungleicher Höhe, ungenauen Biegewinkeln und Geräuschen beim Biegen führt.

11. Der Rammbock hat keine Rücklauffunktion oder der Rücklauf ist sehr langsam.

1. Ob das elektromagnetische Proportional-Umschaltventil eine Umkehrfunktion hat und ob es beschädigt ist.

2. Ob sich im System ein Druck aufgebaut hat oder der Rücklaufdruck zu niedrig ist.

3. Eines der Füllventile ist möglicherweise verklemmt oder nicht vollständig geöffnet.

4. Nachdem das Langsamablassventil mit Strom versorgt wird, verhindert das Schließen des Füllventils einen schnellen Rücklauf.

5. CNC-System: die Programmierung Winkel kann zu klein sein, nicht in der Lage, den unteren Totpunkt der Biegung Programmierung zu erreichen.

6. Einstellung der CNC-Systemparameter.

7. Beschädigung des Gitterrostes oder Probleme mit dem Kabel.

8. Prüfen Sie, ob sich der Systemdruck langsam aufbaut.

12. Der Stößel vibriert oder rüttelt während des Rücklaufs

1. Der Rücklaufdruck kann zu hoch oder zu niedrig sein.

2. Systemparameter oder SPS und DM02-Module.

3. Ob die Spule des Proportionalventils eine Abweichung aufweist.

13. Der Stempel bewegt sich nach unten (zum oberen Totpunkt).

1. Einstellen des Gegendruckventils.

2. Undichtigkeit des Rückschlagventils oder des Schnellablassventils.

3. Ölleckage zwischen den oberen und unteren Kammern des Zylinders.

4. Proportionalventil-Abweichung.

5. Die Stützstabilität des Dichtungsrings ist nicht ausreichend, und wenn er sich verformt, bewegt sich der Stempel nach unten.

6. Um die Ursache für die Abwärtsbewegung festzustellen, das Proportionalventil ausbauen und beobachten, ob Öl aus dem Ölaustritt an der unteren Kammer austritt.

14. Großer Biegewinkelfehler.

1. Prüfen Sie, ob der Ausgleichszylinder eine große Auslenkung hat und nicht vollständig in die Nullstellung zurückkehren kann.

2. Prüfen Sie, ob der Schnellspannkeil locker ist.

3. Prüfen Sie, ob sich der untere Totpunkt bei jeder Biegung verändert.

4. Prüfen Sie, ob der Einbau der Bombiereinheit der Norm entspricht, ob die Schraubenlöcher bündig sind.

5. Veränderungen in der Platte selbst (Dicke, Material, Spannung).

6. Ob die Gitterrostskala locker ist.

7. Ungenaue Positioniergenauigkeit: ob der Nullpunktverschiebungswert des Proportionalventils angemessen ist, und ob es den unteren Totpunkt für die Positionierung erreichen kann, was die Rückkehr verhindert.

15. Großer Fehler in der Biegegeradheit.

1. Prüfen Sie, ob der Kompensationszylinder eine entsprechende Auslenkung zum Ausgleich hat.

2. Prüfen Sie, ob der Schnellspannkeil locker ist.

3. Prüfen Sie, ob die horizontale und vertikale Form Montage die Oberflächen des Stößels verformt werden.

4. Prüfen Sie, ob die obere und untere Form verformt sind;

5. Veränderungen in der Platte selbst (Dicke, Material, Spannung).

6. Prüfen Sie, ob der untere Arbeitstisch (neutrale Platte) verformt ist.

16. Hydraulikölaustritt oder Bruch des Hydraulikschlauchs.

1. Prüfen Sie, ob die Installation des Hydraulikschlauchs den Anforderungen entspricht (Verlängerungslänge, Rohrdurchmesser, Wandstärke, Spannmuffe, Mutter überdreht oder lose, Biegeradius, usw.).

2. Prüfen Sie, ob der Hydraulikschlauch Stöße oder Vibrationen aufweist.

3. Prüfen Sie, ob die Rohrleitung andere Objekte beeinträchtigt und mit ihnen kollidiert.

4. Die Rohrleitung darf keine Rohrschelle zur Fixierung haben.

17. Vorsichtsmaßnahmen für die Installation und Wartung von Hydrauliksystemen:

1. Die lackversiegelten Ventile dürfen nicht selbst demontiert oder eingestellt werden.

2. Nachdem das Ventil gereinigt wurde und normal funktioniert, muss sofort neues Öl eingefüllt und der Öltank gereinigt werden.

3. Die Ölpumpe darf während des Einbaus keinen Schlägen oder Stößen ausgesetzt werden und muss vor der Prüfung der Ölpumpe mit Öl befüllt werden.

4. Bei der Installation jedes Ventils darf nur das Ventilgehäuse bewegt werden, und es darf kein Magnetventil berühren.

18. Gemeinsame Analyse von Fehlern im hinteren Materialanschlag.

1. Der hintere Materialanschlag kann sich nicht bewegen:

Prüfen Sie, ob der Fahrer eine Alarmanlage hat

Überprüfen Sie die Endschalter der einzelnen Achsen

Prüfen Sie die Zuverlässigkeit der Steckverbinder

2. Fahrer-Alarm

3. Der Betrieb der X- und R-Achse ist bei Erschütterungen instabil

4. Änderungen der Positionierungsgenauigkeit:

Mechanische Probleme (auf Lockerheit oder Stöße prüfen)

Elektrische Probleme (einseitige Positionierung, Parametereinstellungen)

Prüfen Sie, ob das Spannrad oder die Überwurfmutter locker ist.

5. Überlastungsalarm: Prüfen Sie, ob sich die Kugelumlaufspindel leichtgängig drehen lässt, mögliche Beschädigung der Stahlkugeln.

6. Alarm des R-Achsen-Treibers 16 → defekte Gasfeder

7. Z1, Z2 Achsenalarm 22 → Geberkabel austauschen

8. Alarm 38 → Wackelkontakt in der Verkabelung

9. Servomotor macht Geräusche: Verstärkung zu hoch eingestellt.

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